Mit Tebis und Proleis zur doppelten Leistung

Wer glaubt, NC-Automatisierung sei nur etwas für größere Betriebe, der sollte sich einmal die PS-Prototypenschmiede aus Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart genauer ansehen. Mit nur sechs Mitarbeitern setzt das innovative Unternehmen voll auf Standardisierung und Fertigungsoptimierung.

Als die Jungunternehmer Rolf Hädicke und Mark Gras die PS-Prototypenschmiede vor nicht einmal drei Jahren ins Leben gerufen haben, waren sie sich über einen Punkt absolut einig: Einfach mal so „drauf los zu gründen“ war ihre Sache nicht. Von Anfang an sollte ein zukunftsorientiertes Gesamtkonzept mit klaren Strukturen und standardisierten Prozessabläufen den Erfolg des Unternehmens sichern.

Der Plan ging auf: Bereits im ersten Jahr 2014 wurden die Ziele des Businessplans voll erreicht.

Der Spezialist für Prototypen und Vorserienteile
Die Kernkompetenz der PS-Prototypenschmiede liegt auf der Herstellung von Aluminiumteilen als Systemlieferant. In erster Linie fertigt sie Prototypen- und Vorserienteile. Aber auch bei der Serienfertigung hat sich das Unternehmen – vor allem als „Retter in der Not“ – einen Namen gemacht. Wenn es darum geht, bei Engpässen innerhalb kürzester Zeit die Terminschiene des Kunden zu retten, ist das Team um Hädicke und Gras stets zur Stelle.
Den „Typen“ gelingt es, hocheffizient zu arbeiten, sehr flexibel zu bleiben und gleichzeitig eine hohe Qualität zu liefern. Das Besondere der PS-Prototypenschmiede ist nämlich nicht nur das „Was“, sondern auch das „Wie“ der Fertigung. Das Stichwort: Automatisierung.

 

 

  • Typische, aus dem Vollen gefrästes A-Musterteile – dank Hochgeschwindigkeitsfräsen (HSC) in höchster Präzision gefertigt. Links: Vier Inserts mit insgesamt zwei Stunden Laufzeit, gefräst in einer Aufspannung. Rechts: Dämpferbrücken in zwei Varianten, eine Stunde Laufzeit pro Paar, eine Aufspannung.

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